Markus Väth gilt als einer der führenden Köpfe der New-Work-Bewegung in Deutschland. Er ist Verfasser und Initiator der New Work Charta, die sich für eine klare, humanistische und soziale Version von New Work einsetzt. Darüber hinaus hat er den Begriff „New Work Deal“ für die politische Dimension von New Work geprägt und vernetzt mit seiner Plattform humanfy New Worker, Führungskräfte, Wissenschaftler und Politiker aus dem deutschsprachigen Raum, um New Work gezielt voranzubringen.
Markus Väth ist mehrfacher (Bestseller-)Autor. Unter anderem verfasste er ein Standardwerk zu New Work („Arbeit – die schönste Nebensache der Welt“), in welchem er auf die psychologischen, philosophischen und politischen Grundlagen von New Work eingeht, sowie ein vielbeachtetes Buch zu den organisatorischen und gesellschaftlichen Ursachen von Burnout („Feierabend hab‘ ich, wenn ich tot bin“). Seine aktuellen Bücher beschäftigen sich mit der Zukunft des Consulting („Beraterdämmerung“) und den großformatigen Herausfordungen unserer Wirtschaft („Musterwechsel“).
Darüber hinaus hat er im renommierten Magazin „CAPITAL“ eine monatliche Kolumne zu Themen rund um New Work, Management und menschenorientierte Unternehmensführung.
Markus Väth arbeitet als Kopf der Initiative humanfy mit Organisationen aller Branchen und Größen. humanfy versteht sich als Plattform für Neues Arbeiten und setzt sich dafür ein, New Work in Wirtschaft und Gesellschaft voranzubringen: durch Vorträge, Events, Workshops und in Unternehmensprojekten.
Zu den Innovationen von humanfy gehören unter anderem das Analyse-Tool New Work Check sowie ihr Ansatz des Organisationscoachings, mit dem Unternehmen individuell und selbstbestimmt ihre Transformation bewerkstelligen können.
Markus Väth hat einen Lehrauftrag für New Work und Organisationsentwicklung an der Technischen Hochschule Nürnberg.