In diesem Text versuche ich die Grundlinien des Radikalen Arbeitens abzustecken: Radikal Arbeiten ist eine Idee des Fortschritts und der Resonanz, die auf Schlüsselprobleme der Arbeitswelt reagiert: Mismatch von Qualifikation und Anforderung, Bürokratie, Künstliche Intelligenz und Organisationsgestaltung. Radikales Arbeiten entpuppt sich in den “Sieben Wegen” als mentales Betriebssystem für Menschen, die sich mit den aktuellen Verhältnissen nicht zufriedengeben wollen.
“Nichts ist mächtiger als eine Idee, deren Zeit gekommen ist.” Dieser dem Dichter Victor Hugo zugeordnete Spruch dient oft als Beweis für die Wirkmächtigkeit von Gedanken, Moden, kulturellen Umbrüchen. Man verwendet ihn wie den Schlusstrich auf einer Restaurant-Rechnung: Darunter steht nur noch der unausweichliche Endbetrag. Es konnte gar nicht anders kommen, alle Posten sind aufgeführt. Die Hugosche Idee: eine logische Konsequenz ihrer Zeit, denn diese “war nun mal gekommen”.
Eine solche Betrachtungsweise ist jedoch etwas unbefriedigend; sie hat etwas Bequemes, Retrospektives. Die Idee ist bereits da und wird nun bewertet. Die spezifische Idee (sei es die Erfindung des Büros, der Taylorismus, das Wahlrecht für Frauen oder das Rauchverbot in Kneipen) erlangt Berechtigung durch ihren Erfolg. Man kann sich irgendwann gar nicht mehr vorstellen, wie es früher war (oder können Sie sich an eine Zeit vor der Gurtpflicht erinnern?).
Eine nachträgliche Interpretation einer erfolgreichen Idee vernachlässigt den persönlichen und institutionellen Kampf, der für sie in der Regel gefochten wurde. Frauen-Wahlrecht und Rauchverbot wurden den Menschen ja nicht vom Himmel herab geschenkt. Es gab Menschen, die dafür kämpften, auf die Straße gingen, sich manchmal dafür sogar einsperren ließen. Hugo erkannte das Momentum, das jede erfolgreiche Idee braucht. Doch anschieben und durchsetzen muss man jede Idee vorher. Eine Idee kann sich ihre für sie gedachte Zeit auch erschaffen, gegen alle Widerstände.
Ist die Idee rudimentär anschlussfähig, erzeugt sie in ihrer Umgebung Resonanz. Menschen werden von der Idee angesteckt, können sich mit ihr identifizieren. Schließlich entscheiden sie, wieviel persönliche Energie sie in die Umsetzung der Idee hineinstecken wollen: Es entwickeln sich Kernvertreter der Idee, Botschafter, Weiterdenker, Umsetzer und Mitläufer. Wie Planeten kreisen die Menschen um die Sonne der Idee, in näherem oder weiterem Abstand.
Schließlich, wenn sich Idee und Resonanz gegenseitig verstärken, entsteht eine gesellschaftliche Bewegung. Die Idee wächst über sich hinaus, verändert sich, strukturiert sich neu. Erst an diesem Punkt identifiziert die Gesellschaft insgesamt die Idee in einem Hugoschen Sinne. Nun ist ihre Zeit gekommen, und jeder kann es erkennen.
Wenn man die Resonanz von Idee und Zeit auf das Radikale Arbeiten anwendet, stellen sich unweigerlich zwei Fragen. Die erste Frage lautet: Was definiert unsere Zeit in den Aspekten, die für Radikales Arbeiten wesentlich sind? Die zweite Frage lautet: Was sind die Schlüsselelemente des Radikalen Arbeitens, die für ihre Zeit anschlussfähig sind? Erst in der Diagnose von Merkmalen der Zeit und Merkmalen des Radikalen Arbeitens kann man eine mögliche Wirksamkeit und Zukunftsfähigkeit von Radikaler Arbeit beurteilen.
Selbstverständlich kann eine Diagnose der aktuellen Arbeitswelt im Rahmen dieses Essays nicht vollständig erfolgen; zu vielfältig und komplex sind die Aspekte. Doch wie die Unterströmung eines Flusses tiefer und mächtiger ist als die Wirbel an der Oberfläche, soll hier versucht werden, die wichtigsten Merkmale der aktuellen Arbeitswelt und ihren Zusammenhang mit dem Radikalen Arbeiten zu notieren. Im günstigen Fall kann man so eine Resonanz der momentanen gesellschaftlichen Situation mit den Angeboten des Radikalen Arbeitens erkennen.
Zunächst jedoch soll auf eine enorme gesellschaftliche Gegenströmung hingewiesen werden, mit welcher sich die Bewegung des Radikalen Arbeitens auseinandersetzen muss: der um sich greifende Fortschrittspessimismus, vor allem hinsichtlich der globalen ökologischen Situation, des globalen Kapitalismus und der Schwächung internationaler Politik zugunsten eines protektionistischen Nationalismus. Jahrhunderte lang war sich die menschliche Gesellschaft einig, dass man im Großen und Ganzen globalen Fortschritt erkennen konnte: der Übertritt vom Mittelalter in die Renaissance, die Aufklärung, das demokratische Staatswesen, enorme technische Erfindungen auf allen Gebieten, der globale Kapitalismus, suprastaatliche Institutionen zur Eindämmung globaler Krisen und Konflikte.
Selbstverständlich gab und gibt es Rückschläge beim globalen Fortschritt: Umweltzerstörung, Kriege, Ungerechtigkeiten, Verletzungen der Menschenrechte und anderes mehr. Und auch in die Zukunft geschrieben gibt es selbstverständlich keine Garantie einer positiven menschlichen Entwicklung.
Entscheidend ist jedoch die Grundhaltung: Kippt die Gemütslage der Menschen mehrheitlich auf die optimistische oder die pessimistische Seite? Zumindest in den vergangenen zwanzig Jahren scheint letzteres der Fall zu sein. Das Feuer der Verbesserung, der Wille zum Originalen, zur besseren Version seiner selbst erscheint zumindest in der öffentlichen Diskussion nicht mehr en vogue.
Genau eine solche optimistische, zukunftsfreudige Haltung propagiert jedoch das Radikale Arbeiten. Radikal Arbeiten entsteht gerade nicht aus einer Verweigerung vor der Zukunft, aus einem trotzig-tragischen Impuls heraus. Im Gegenteil lebt Radikal Arbeiten von der Zuversicht, eine lebens- und arbeitswerte Zukunft herstellen zu können. Philosophisch gesehen ist Radikales Arbeiten somit eine positive, eine progressive Fortschrittstheorie. Die Zukunft zu verneinen hieße sich vom noch nicht gelebten Leben abzuschneiden, sich selbst und andere in die Perspektivlosigkeit zu stoßen. Das aber wäre ein Verstoß gegen die menschliche Entwicklung, gegen den Willen des Lebens selbst.
Fortschritt in der Arbeitswelt zu propagieren heißt zunächst: Schlüsselaspekte identifizieren, die einerseits Fortschritt benötigen und andererseits wichtig genug sind, um mit Fortschritt eine notwendige Hebelwirkung zu erzielen. Daher sollen im Folgenden kurz die für Radikales Arbeiten entscheidenden Schlüsselaspekte der Arbeitswelt skizziert werden: ein größer werdender Mismatch zwischen Qualifikation der Menschen und den Arbeitsanforderungen; der Aufstieg der Künstlichen Intelligenz; das bürokratische Monster sowie unprofessionelle Organisationsgestaltung.
Bereits heute stellen wir einen Mismatch zwischen den Qualifikationen der arbeitenden Menschen und den Anforderungen ihrer Aufgaben fest. Dieser Mismatch wird in Zukunft eher zu- als abnehmen. Daher wäre es auch falsch, von einem generellen Fachkräftemangel zu sprechen. Insgesamt dürfte der Arbeitskräfte-Pool ausreichend sein; die verfügbaren Menschen können nur leider das Falsche. Dieser Mismatch ist umso gefährlicher als er erstens langfristiger Natur ist (man schult nicht innerhalb von sechs Wochen vom Ingenieur zur Pflegekraft um) und zweitens die Politik dieses Thema in seiner Tragweite nicht erkennt.
Das Wesen der Künstlichen Intelligenz ist ihre exponentielle Lernkurve. Da wir Menschen uns in der Regel nur lineares und nicht exponentielles Wachstum vorstellen können, bleiben alle Prognosen zur Entwicklung von Künstlicher Intelligenz letztlich Spekulation. Was sich allerdings heute schon abzeichnet, ist die Revolution in der Analyse, Bearbeitung und Neukombination von Texten und Bildern. Allein diese Fähigkeit kann organisatorische Prozesse, Kommunikation und Entscheidungsfindung grundlegend verändern. Auch wenn man Künstliche Intelligenz “einhegt”, reichen bereits ihre aktuellen Fähigkeiten, die Arbeitswelt zu revolutionieren.
Bürokratie in jeder Form hat die Tendenz, sich auszubreiten, solange ihr kein Widerstand geleistet wird. Es gibt daher kein natürliches Gleichgewicht von bürokratischen und unbürokratischen Vorgängen; vielmehr befindet sich die Unbürokratie in einem ständigen Abwehrkampf gegen die Bürokratie, moderiert lediglich von gesellschaftlich-kulturellen Unterschieden und individuellen Vorstellungen. In Zeiten der Krise breitet sich Bürokratie noch schneller aus, weil sie Berechenbarkeit und Sicherheit verspricht, während tatsächlich Lähmung und Angst herrschen.
Während man in den letzten Jahrzehnten das Arbeiten in Organisationen gründlich erforscht und auch teilweise verbessert hat, hat das Arbeiten an Organisationen noch erheblichen Nachholbedarf. In den letzten Jahren sind vielversprechende Ansätze auf den Plan getreten, welche die Frage nach Wesen, Struktur und Prozessabläufen von Organisationen grundsätzlich stellen. Das wird umso wichtiger, als man Organisationen als soziale Systeme begreifen muss, deren Überleben von einer gelungenen menschlichen Zusammenarbeit abhängig ist.
Radikal Arbeiten war zunächst eine Idee, die als Resonanz auf die eben genannten Misstände entstanden ist. Erst unbewusst, wie eine Ansammlung von Puzzleteilen, ohne Orientierung gebendes Gesamtbild. Gedanken, Gespräche, Beobachtungen führten letztendlich zur Bezeichnung “Radikal Arbeiten”. Diese Phase ist herausfordernd, da Radikal Arbeiten zunächst eben keinen fertigen Katalog an Maßnahmen anbot, sondern ein Unbehagen äußert an den Problemen der Arbeitswelt und ihren Auswirkungen auf den Menschen. Radikal Arbeiten wurde in einem ersten Stadium eine Form ohne Inhalt, ein Versprechen, ein Prototyp.
In diesem Stadium sammelten sich die ersten Mitgestalter der Bewegung, und diese bestand ihren ersten Test: Man wollte gemeinsam nicht konsumieren, sondern designen. Die Resonanz erster Ordnung – zwischen der Idee und den sie prüfenden Menschen – war vorhanden. Es entstanden Plattformen der Kommunikation und der Begegnung: virtuelle Treffen, ein Online-Barcamp und schließlich ein Summer Camp, welches den nächsten Schritt markieren sollte: die Professionalisierung der Bewegung im Innen- und Außenverhältnis. Zumindest in diesem Kreis der first follower konnten wir Victor Hugo bestätigen. Für uns ist Radikal Arbeiten tatsächlich eine Idee, deren Zeit gekommen ist.
Unter einer weiteren Perspektive stellt Radikal Arbeiten eine Resonanz dar: auf den Wunsch des Autors, das Denken und Handeln des einzelnen Menschen zu thematisieren. Daher sind in der momentanen Variante des Radikalen Arbeitens psychologische Aspekte sehr stark – unter Anerkennung soziologischer und systemtheoretischer Einflüsse. Nach Meinung des Autors stellt der Mensch immer noch den größten Hebelpunkt individueller und organisatorischer Veränderung dar – flankiert von strukturellen und organisatorischen Veränderungen. Man braucht beides: Bearbeiten des Verhaltens und der Verhältnisse. Radikal Arbeiten ist jedoch auch der Versuch, der Psychologie gegenüber der zumindest in Deutschland prominenten Systemtheorie wieder mehr professionelles Gewicht zu verleihen.
In dieser psychologischen Perspektive wurden vom Autor die sieben Wege zum Radikalen Arbeiten formuliert. Die sieben Wege sind Denk- und Verhaltensangebote an Individuen, an Menschen, die wieder, prosaisch formuliert, das Leuchten in ihren Augen gewinnen wollen, wenn sie an ihren Job denken. Weniger Demotivation und Sinnlosigkeit, mehr Freude und Wirksamkeit – das ist das Motto der sieben Wege:
1. Mach das, was funktioniert und lass alles andere weg.
Radikal Arbeiten bedeutet, zum Wesentlichen der Arbeit zurückzukehren. Das beinhaltet auch, sich Veränderungen anzupassen und, falls nötig, alte Sichtweisen über Bord zu werfen.
2. Produziere und akzeptiere keine sinnlosen Tätigkeiten.
Radikal Arbeiten konzentriert sich auf echte Arbeit und vermeidet überflüssiges oder sinnloses Beiwerk. Dafür prüfen wir nicht nur andere, sondern auch uns selbst immer wieder.
3. Bleibe offen und neugierig. Hör nicht auf zu lernen.
Radikal Arbeiten kultiviert einen offenen Geist. Lernen wird nicht als Belastung und Demotivation betrachtet, sondern kann Leben und Beruf spürbar bereichern.
4. Achte auf deine Gesundheit und deine Familie.
Radikal Arbeiten ist sich bewusst, dass sich Arbeit und Beruf bei Bedarf der privaten Situation unterordnen muss. Letztlich geht es im Leben um gelingende Beziehungen, um Freude und Würde.
5. Entdecke, was dich motiviert und begeistert.
Radikal Arbeiten gelingt dann am besten, wenn Menschen ihre unterschiedlichen Talente finden und einsetzen. Finde heraus, was du wirklich willst und was du dieser Welt zu geben hast.
6. Stehe für deine Überzeugungen ein.
Radikal Arbeiten lebt vom freien Gedankenaustausch. Dafür sprechen wir auf ehrliche Weise miteinander – ohne das Bedürfnis, Recht zu haben oder uns Vorteile zu verschaffen.
7. Sei hilfsbereit und zeige Respekt.
Radikal Arbeiten gelingt in der gemeinsamen Arbeit an verbindenden Ideen, Themen und Projekten. Deine Worte und Taten berücksichtigen, dass jeder auf seine Weise einen wertvollen Beitrag leisten kann.
Diese sieben Wege dienen als Inspiration zur persönlichen Umsetzung des Radikalen Arbeitens. Es sind keine “Alle oder nichts” – Regeln; man kann mit einem Weg anfangen und dann andere dazunehmen. Wenn es allerdings einen übergeordneten Weg gäbe, wäre es nach Meinung des Autors der Weg Nummer eins: Mach das, was funktioniert und lass alles andere weg.
Am wichtigsten allerdings ist die persönliche Motivation, die Lust, Arbeit einmal unter dem Einfluss der sieben Wege zu erledigen. Wird der Einzelne bei der Umsetzung der Wege anecken? Hoffentlich. Im Coaching gilt die Regel: Wenn die Umwelt eine Veränderung bemerkt, war das Coaching erfolgreich. In diesem Sinne ist es nicht das Ziel Radikalen Arbeitens, dass Menschen neu denken, sondern neu handeln. Im Handeln verändert man die Welt.
Wie jede Bewegung, die für sich Relevanz beansprucht, muss auch Radikales Arbeiten praktische Lösungen anbieten – in unserem Falle für die weiter oben identifizierten Problem der Arbeitswelt: Mismatch zwischen Qualifikation und Anforderung, Künstliche Intelligenz, Bürokratisierung, Organisationsgestaltung. Diese Probleme haben jenseits ihres Schlagwort-Charakters selbstverständliche individuelle Ausformungen. Von daher müssen wir fragen, wie granular eine Lösung sein muss, um das Problem zielsicher zu treffen.
Eine Antwort liegt in der konsequenten Anwendung der sieben Wege. Diese sind als eine Art “mentales Betriebssystem” für arbeitende Menschen zu verstehen, Richtlinien für die Gestaltung der persönlichen Wirklichkeit. Mit den sieben Wegen hat der Mensch einen Kompass in der Tasche, mit dem er durch seinen (Arbeits-)Alltag navigieren kann. Wozu? Beispielsweise um Bürokratie zu bekämpfen (Weg 1), seine Arbeitsqualität zu erhöhen (Weg 2), den Mismatch zwischen Qualifikation und Anforderung zu verringern inklusive einer vernünftigen Nutzung von Künstlicher Intelligenz (Weg 3), seine Work-Life-Balance zu fördern (Weg 4), die Tätigkeiten zu finden, die er wirklich, wirklich will (Weg 5), seine Ideen konstruktiv in die Welt zu bringen (Weg 6) oder eine Arbeitsatmosphäre der Sicherheit und des Respekts herzustellen (Weg 7).
Vom Einsatz der sieben Wege als mentalem Betriebssystem hin zu anderen Einsatzgebieten ist der Weg kurz: als Instrument der Teamentwicklung, als bewusste Challenge in Bürokratie-lastigen Organisationen, sogar als Lerneinheit in Schulen ist vieles denkbar. Es geht bei Radikal Arbeiten eben nicht wieder um das Propagieren der einen richtigen Lösung, sondern um eine gedankliche Öffnung, eine Idee, gerade noch konkretisierbar in den sieben Wegen – die aber jeder Mensch und jede Organisation selbst gehen muss. Es ist ein wenig wie im Science-Fiction-Film “Matrix”, wenn die Figur Morpheus dem Helden Neo zuraunt: “Ich kann dir nur die Tür zeigen. Durchgehen musst du selbst.”
Momentan sieht sich Radikales Arbeiten in der Prüfung zur Resonanz zweiter Ordnung: Wird die Idee tragen, auch jenseits der first follower, der Mitgestalter der ersten Stunde? Schwer zu sagen. “In stetiger Bewegung die Zukunft ist”, um Meister Yoda, eine populäre Heldenfigur aus “Star Wars” zu zitieren. Es geht um Willen, um Resonanz, um relevante Ideen, die wir als Bewegung anbieten – und um Glück bzw. das richtige Timing. Auch die Bewegung des Radikalen Arbeitens unterliegt letztlich dem Hugoschen Diktum. Wir werden sehen, ob für Radikal Arbeiten die Zeit jetzt gekommen ist.
Über mich
Als Arbeits- und Organisationspsychologe bemühe ich mich, die Dinge immer ein Stück weiter zu denken. Ich halte Keynotes bei Konferenzen und Unternehmen, gebe Führungskräfte-Workshops und arbeite als Coach. Darüber hinaus habe ich mehrere Bücher verfasst, schreibe eine monatliche Kolumne für das CAPITAL-Magazin und bin Host des Podcasts “Radikal Arbeiten”.
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